Deswegen hat die Vorbereitung auf Wahlen für uns höchste Priorität. Seit 2016 haben wir massiv in die Sicherheit investiert und beschäftigen mehr als 40.000 Menschen in diesem Bereich. Wir haben wichtige Schritte zur Eindämmung von Fehlinformationen unternommen und bieten jetzt mehr Transparenz und Kontrolle rund um politische Werbung.
Mithilfe von Benachrichtigungen im Feed und unserem Wahl-Informationszentrum in den USA werden wir die Menschen auch weiterhin mit Informationen ihrer Wahlbehörden zur Registrierung als Wähler*innen und zur Wahl versorgen.
Unsere Sicherheitsteams untersuchen und entfernen koordinierte Netzwerke von nicht authentischen Konten, Seiten und Gruppen, die versuchen, die öffentliche Debatte zu manipulieren.
Wir verhindern jeden Tag die Einrichtung von Millionen gefälschter Konten. Zusätzlich schützt Facebook Protect die Konten von gewählten Regierungsvertreter*innen, Kandidat*innen für politische Ämter und deren Mitarbeiter*innen.
Wir arbeiten mit Regierungen, Strafverfolgungsbehörden, gemeinnützigen Organisationen, Bürgerrechtsgruppen und anderen Technologieunternehmen zusammen, um aufkommende Bedrohungen zu stoppen.
Wir bekämpfen die systematische Einmischung aus dem Aus- und Inland und haben seit 2017 über 150 Netzwerke entfernt, die für koordinierte Desinformationskampagnen verantwortlich waren.
Auf Facebook und Instagram geschaltete Werbeanzeigen zu politisch oder gesellschaftlich relevanten Themen werden sieben Jahre lang in einer durchsuchbaren Werbebibliothek gespeichert. Wir bieten Journalist*innen, Forscher*innen und politischen Entscheidungsträger*innen Tools an, um Analysen durchzuführen und mehr zu erfahren.
Bevor Werbetreibende Wahlwerbung bzw. Werbung zu politisch oder gesellschaftlich relevanten Themen schalten dürfen, müssen sie unseren Authorisierungsprozess durchlaufen und offenlegen, wer sie sind und wo sie leben.
Wahlwerbung bzw. Werbung zu politisch oder gesellschaftlich relevanten Themen ist immer mit dem Disclaimer „Finanziert von“ gekennzeichnet, sodass klar ersichtlich ist, wer hinter der Anzeige steht. Werbetreibende aus den USA müssen nun zusätzliche Informationen wie eine ID-Nummer der Federal Election Commission oder eine Steuernummer angeben.
Wir zeigen dir den*die bestätigte*n Seiteninhaber*in und den Standort von Facebook-Seiten und kennzeichnen staatlich kontrollierte Medien in den USA. Bei Instagram-Konten mit großer Zielgruppe kannst du zusätzliche Informationen einsehen, z. B. das Land, in dem sich das Konto befindet.
Mit CrowdTangle, unserem Tool zur Beobachtung sozialer Medien, kannst du sehen, was Präsidentschaftskandidat*innen auf Facebook und Instagram sagen, und du kannst dir die von ihnen gesponserten Markeninhalte anzeigen lassen.
Du kannst Werbeanzeigen zu politisch oder gesellschaftlich relevanten Themen oder Wahlwerbung mit einem Klick deaktivieren.
Du kannst sehen, wie viel Geld Kandidat*innen für das Präsidentschaftsamt, den Senat und das Repräsentantenhaus bis zu den US-Wahlen 2020 für Wahlwerbung ausgegeben haben.
Weitere Informationen zu unserem Ansatz